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Mit der militärischen Intervention der ehemaligen
Kolonialmacht
Frankreichs in Mali Mitte Januar dieses Jahres mit der Begründung das
Vordringen von Islamisten aus dem Norden in die Hauptstadt Bamako zu
verhindern und kein zweites Afghanistan in der Sahelzone zuzulassen, hat
sich auch die Aufmerksamkeit in Deutschland auf dieses afrikanische Land
gerichtet. Soll sich Deutschland diesmal stärker militärisch engagieren
und Frankreich unterstützen, nachdem sich die Bundesrepublik in Libyen
so zurückgehalten hat? Schließlich wird die Bundeswehr gerade zu einer
Interventionsarmee umgebaut.
Doch warum gibt es diese Intervention in Mali, welche Interessen werden
damit wirklich verfolgt? Welche wirtschaftliche Interessen spielen eine Rolle
und ist die Verbesserung der Menschenrechtslage im Norden Malis nicht nur
ein „Kollateralnutzen“, wie es der ehemalige entwicklungspolitische Sprecher
der CDU Jürgen Todenhöfer formuliert? Gibt es keine nicht-militärischen
Lösungen in Mali und welche Rolle kann dabei die malische Zivilgesellschaft
spielen? Was kann vorbeugend getan werden, um derartige Krisen erst gar
nicht entstehen zulassen und wie muss die deutsche Entwicklungspolitik darauf
reagieren?
Antworten darauf versuchen
Olaf Bernau (Afrique-Europe-Interact, Bremen)
Ute Koczy (entwicklungspolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag)
zu geben. Beide sind exzellente
Kenner Malis und bereisen das
Land kurz vor der Veranstaltung:
Dienstag, 9. April, 20 Uhr
VHS-Gebäude Osnabrück, Bergstr. 8
Hierzu laden wir alle Interessierten ein.
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Osnabrücker Friedensinitiative (OFRI) – www.osnabruecker-friedensinitiative.de
in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Osnabrück
Osnabrück, 16. Februar 2013
Pressemitteilung
Wir begrüßen ausdrücklich die Koalitionsvereinbarung von SPD und Grünen, die die Schließung der Landeseinrichtungen als Gemeinschaftsunterkünfte und Ausreisezentren für Flüchtlinge vorsieht. Diese Unterkünfte oder Lager sollen nur noch als Aufnahmeeinrichtungen gestaltet werden und in den Kommunen soll schnellstmöglich eine Wohnungsunterbringung organisiert werden.
Das bedeutet, daß nun endlich das „Abschiebelager“ Bramsche-Hesepe geschlossen wird. Über zehn Jahre Widerstand von BewohnerInnen des Lagers und ihrer UnterstützerInnen haben nun endlich Früchte getragen. Das Konzept der sog. „Freiwilligen Rückkehr“ hat nun für Niedersachsen keine Bedeutung mehr.
Dieses Konzept war menschenunwürdig. Mit zahlreichen Druckmitteln wurden die Flüchtlinge in die sog. „Freiwillige Rückkehr“ gedrängt. Das zog teilweise einen jahrelangen Aufenthalt in einem Abschiebelager nach sich, isoliert von der Bevölkerung und eingeschränkten Möglichkeiten im Asylverfahren. Künftig werden Flüchtlinge nach nur einem kurzen Aufenthalt im Lager (6 Wochen bis 3 Monate) ganz normal in Wohnungen in den Gemeinden leben können. Es wird nur geringfügig leichter werden für Flüchtlinge, ein Aufenthaltsrecht in Deutschland zu bekommen, da unser Asylrecht restriktiv bleibt. Aber Flüchtlinge können zumindest einen normaleren Alltag leben.
Was aus dem Lager in Bramsche-Hesepe wird, ist noch nicht klar, ob es geschlossen wird, oder ob es zur Erstaufnahmeeinrichtung wird. Wir hätten nichts dagegen, wenn es ganz geschlossen wird und damit ein unerfreulicher Abschnitt in der Geschichte der Flüchtlingspolitik beendet wird. Zumindest aber landet das menschenverachtende, repressive Projekt der „Freiwilligen Rückkehr“ auf dem Abfallhaufen der Geschichte. Auch brutale Abschiebungen aus dem Lager heraus haben ein Ende.
Auszug aus dem Koalitionsvertrag:
"Die rot-grüne Koalition verfolgt die Schließung der
Landesaufnahmeeinrichtungen als Gemeinschaftsunterkünfte und
Ausreisezentren und wird sie nur als Aufnahmeeinrichtungen
gestalten. In den Kommunen soll schnellstmöglich eine
Wohnungsunterbringung organisiert werden. Sozialstandards müssen
sichergestellt sein". (S.12)
13.02.09 Fotodokumentation: GAPD - Organisation körperbehinderter Menschen in Afrika
Unser Dank geht an die Niedersächsische Lottostiftung und an zahlreiche private Spender/innen
Zur Dokumentation: hier
2009 Veranstaltung mit Wolf-Dieter Narr und Tobias Pieper
Die Gegenwart der Lager - Zur Mikrophysik der Herrschaft in der deutschen Flüchtlingspolitik -
Sonntag, den 18. Januar 2009 um 14 Uhr 30 - „Altstädter Bücherstuben“
Veranstalter: NoLager-Gruppe, Avanti!, Asta der Universität Osnabrück
Weitere Infos zur Veranstaltung: hier
20.05.07 G8 Was geht ab?
Bereits jetzt ziehen verschiedene Karawanen durch ganz Europa zum G8-Gipfel nach Heiligendamm. Unter anderem ist seit dem 19. Mai die "Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen" gemeinsam mit AktivistInnen des NoLager-Netzwerkes unterwegs. Den Raum Osnabrück wird diese Karawane am 26. Mai erreichen, Station ist das Abschiebelager in Bramsche-Hesepe, von da geht es über weitere Stationen und mit vielen Aktionen nach Rostock und dann Heiligendamm.
Fahrplan von Osnabrück zum G8 hier
Aufruf der Karawane hier
Infos zur Demo in Bramsche Hesepe am 26. Mai 2007 hier
NoLager Aktionstage in Oldenburg hier
12.10.06 Bericht und Fotos über Praktikum in Gambia
Ein Osnabrücker Student der Fachhochschule für Sozialwesen (Sozialpädagogik/ Sozialarbeit) absolvierte im Februar/ März 2006 sein Praktikum in unserer Partnerorganisation der NGO "Our Farm Society". Er besuchte während des Aufenthaltes in Gambia auch die GAPD und diskutierte mit den AktivistInnen über die Situation körperbehinderter Menschen in Gambia.
Wir veröffentlichen an dieser Stelle seinen ausführlichen Bericht, der einen tiefen Einblick in die kulturellen und sozialen Verhältnisse der westafrikanischen Gesellschaft ermöglicht. Besonders beeindruckend ist die Eigeninitiative und das Selbstverständnis der FreundInnen von "Our Farm", die so stark versuchen, die eigene Community zu mobilisieren und weiter zu entwickeln. Bericht hier
02.10.06 Avanti!
erhält den Oberhausener Preis 2006 !
Einmal im Jahr verleiht der
Kreissynodalvorstand des Evangelischen Kirchenkreises Oberhausen den
„Oberhausener Preis“ an Gruppen und Initiativen außerhalb der Kirche, die sich
für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung einsetzen.
Der Kreissynodalvorstand hat beschlossen, den „Oberhausener Preis 2006“, der mit
1000 Euro dotiert ist, dem Verein Avanti! zukommen zu lassen.
Der synodale Ausschuß für Entwicklungsdienste und Ökumene sowie der
Kreissynodalvorstand möchten damit das Engagement des Vereins Avanti!
insbesondere hinsichtlich der europäischen Flüchtlings- und Lagerpolitik und
damit das Eintreten für Flüchtlinge würdigen. Gleichzeitig soll die Verleihung
des Preises ermutigen, die Arbeit fortzusetzen.
Die Verleihung der Auszeichnung findet am 24. Oktober in Oberhausen statt.
Die in der Flüchtlingspolitik aktiven Mitglieder des Vereins Avanti! sind
erfreut über die Anerkennung ihrer politischen Arbeit. Diese hat seit über fünf
Jahren ihren Fokus auf dem Flüchtlingslager in Bramsche-Hesepe. Die Politik
erstreckt sich dabei auf verschiedene Bereiche: Unterstützung von Flüchtlingen
in Einzelfällen, Erarbeiten von gemeinsamen Perspektiven mit Flüchtlingen im
Widerstand gegen die Lagerpolitik, Öffentlichkeitsarbeit zur Europäischen
Lagerpolitik und die Verdeutlichung des Lagers im Landkreis Osnabrück als einen
Baustein der Europäischen Lagerpolitik.
Weitere Schwerpunkte des Vereins liegen im Bereich der Jugendpolitik. So setzt
sich der Verein für die Gründung eines Autonomen Zentrums in Osnabrück ein. Seit
über zehn Jahren betreibt der Verein eine gleichnamige Radiosendung beim
Bürgerfunk OS-Radio 104,8. Die nächste Sendung ist am Dienstag, den 10. Oktober
um 18 Uhr.
23.9.06 Anti-Lager Aktionstage in Oldenburg / Blankenburg vom 29.9. - 1.10.06
Programm:
Freitag, 29.09.06:
ab 15 Uhr Begrüßung mit kleinen Snacks, Volleyball- / Fußball- / Kicker-Turnier,
Mitmach-Zirkus, Spiele nach Wunsch und Theaterworkshop für Frauen ab 19 Uhr
Essen ab 20 Uhr Auftaktplenum, Gespräche über die Situation in Blankenburg,
Bramsche und anderen Lagern, Informationen zu Rechten von Flüchtlingen und
MigrantInnen danach Live-Musik
Samstag, 30.09.06:
ab 9 Uhr Frühstück
ab 11 Uhr 30 gemeinsame Demo ab Hauptbahnhof Oldenburg ab 16 Uhr Essen ab 17 Uhr
Workshops: Selbstorganisation von Flüchtlingen, Linksradikale Politik und
antirassistische Arbeit ab 20 Uhr Diskussion zu Perspektiven antirassistischen
Widerstands danach Kino
Sonntag, 01.10.06:
ab 10 Uhr Frühstück
ab 11 Uhr Abschlussplenum
ab 13 Mittagessen
weitere Infos zu Anreise
usw.:
www.alhambra.de/nolager
kurzer Aufruf:
hier
Aktuelle Informationen zu den Aktionstagen unter www.nolager.de
3.05.06 Abschiebelager Bramsche dicht machen!
Kompletter Aufruf hier
„Wir wollen nicht im Lager leben“ - unter diesem Motto werden Flüchtlinge des Abschiebelagers Bramsche-Hesepe vom 5. - 7. Juni zusammen mit AktivistInnen des NoLager-Netzwerks ein dreitägiges Protestcamp außerhalb des Lagerzauns errichten. Mit Veranstaltungen, Hearings und Aktionen soll die Öffentlichkeit nicht nur über die Situation der Flüchtlinge im Abschiebelager selbst informiert werden - einschließlich der jüngsten Repressionen und Auseinandersetzungen. Auch die europäische Lager- und Migrationspolitik wird einmal mehr öffentlicher Kritik ausgesetzt sein. Zentrale Forderung der Aktions- bzw. Lagerboykottage ist die sofortige Schließung des Abschiebelagers Bramsche-Hesepe!
Große Demo:
Dienstag, 6. Juni,
16 Uhr, Osnabrück
Die Demo beginnt mit einer Speakers Corner auf dem Nikolaiort.
Neu 3.05.06 Filmtipp
[Der Lagerkomplex]
Flüchtlinge, Bramsche-Hesepe und die Freiwillige Ausreise
ein Film von kinoki now!
Premiere:
Fr 12.05.2006 14:00 Uhr Universum Bramsche
Sa 13.05.2006 12:00 Uhr Hasetorkino Osnabrück
Eintritt frei!
Die äußeren Grenzen Europas werden immer undurchlässiger für Menschen,
die sich auf der Flucht befinden oder zu Migration gezwungen sind. Doch
auch innere Grenzen existieren, die nicht weniger schwierig zu
überwinden sind, auf dem Weg zu einem Leben in Würde.
[Der Lagerkomplex] zeigt eine dieser inneren Grenzen: das Lager. In der
scheinbar ländlichen Idylle des Osnabrücker Land befindet sich im Ort
Bramsche-Hesepe Deutschlands größtes Abschiebelager mit dem Schwerpunkt
der sogenannten Freiwilligen Ausreise.
Wie äußert sich diese innere Grenze im sicheren Hinterland? Was passiert
mit den dort untergebrachten 550 Flüchtlingen und wie gehen diese
Menschen mit der Situation um? Was bedeuten Lager für die Regionen und
welche Rolle spielen sie im nationalen und europäischen Zusammenhang?
[Der Lagerkomplex] lässt Menschen erzählen, was Lagerleben bedeutet.
Betrachtet von innen und außen; von Flüchlingen selbst und von Personen
aus Wissenschaft, Medizin, Verwaltung und Zivilgesellschaft. Dabei
zeichnet sich ein Bild ab, bei dem der Ausnahmezustand die Normalität
beschreibt.
Spieldauer 104 min
Neu 3.05.06 "Wir steigen der Lagerleitung auf das Dach – Abschiebelager Bramsche-Hesepe schließen!!"
Bericht hier
In den frühen Morgenstunden des 2. Mai wurden die Dächer der Behörden des Abschiebelagers in Bramsche-Hesepe von einer Gruppe AktivistInnen besetzt. Mit dieser Aktion sollte die Forderung nach Schließung des Lagers unterstrichen werden, die seit Bestehen des Lagers sowohl von BewohnerInnen als auch von UnterstützerInnen immer wieder erhoben wird.
15.02.06 Pachtverhältnis mit NPD-Pächter in Bad Essen beendet!
15.02.06 Demo mit Übergabe des „Offenen Briefes“ in Hannover (siehe 24.01.06)
Demo am Donnerstag, den 2. März in Hannover.
Beginn 13 Uhr mit speakers-corner am Kröpcke.
Der offene Brief der Flüchtlinge wurde von über 180 BewohnerInnen des Lagers Bramsche-Hesepe unterschrieben. Die Unterschriftensammlungen bei UnterstützerInnen laufen noch, die Listen können noch bis Ende Februar abgegeben werden.
Der ursprüngliche Plan
war, den Brief im Rahmen einer Demo dem Innenministerium in Hannover
auszuhändigen. Das Innenministerium hat sich jedoch schlicht geweigert,
eine Delegation in Empfang zu nehmen. Insofern werden wir wohl mit dem
Briefkasten vorlieb nehmen müssen.
Ansonsten sieht es so aus, als ob sich die Situation im Lager
kontinuierlich verschärfen würde. Mittlerweile haben zahlreiche
Flüchtlinge Strafbefehle von rund 200 Euro zugeschickt bekommen (40
Tagessätze x 5 Euro). Sie werden dafür bestraft, dass sie sich nicht
aktiv an der Beschaffung von Heimreisedokumenten beteiligt haben. Ein
entsprechender Straftatbestand (dessen Ereigniszeitraum sich meist über
mehrere Jahre erstreckt) ist im Gesetz natürlich vorgesehen, wird jedoch
bislang kaum angewandt. Bramsche-Hesepe scheint also auch in dieser
Hinsicht Vorreiter zu sein.
Außerdem ist mittlerweile gegen 5 BewohnerInnen Anklage wegen
Landfriedensbruch im Zusammenhang mit den Aktionen am 24. September 2005
erhoben worden
(vgl.
www.nolager.de).
24.01.06 Offener Brief der Flüchtlinge aus Bramsche Hesepe hier
Zur Unterstützung des Briefes liegen der Brief und die Unterstützerlisten als PDF - Datei zum Download bereit hier
Ausgefüllte Unterstützerlisten bitte an:
04. 01. 06 Demonstration in Bremen am 7.1.06
Wir trauern um Laye-Alama Condé, der vor einem Jahr, am 7. Januar 2005, an einem
zwangsweise durchgeführten polizeilichen Brechmitteleinsatz gestorben ist.
Am Samstag, den 7. Januar 2006 findet in Bremen um 12 Uhr an der Obernstraße /
Ecke Ansgarikirchhof eine Demonstration statt, in Gedenken an den Toten.
Info hier:
11. 12. 05 Verpachtung des Parkhotels in Bad Essen an Nazifunktionär
Seit dem 1. Dezember ist das unter Zwangsverwaltung stehende Parkhotel in Bad Essen an Gustav Arnold Eggerking verpachtet. Er ist Bruder der Eigentümerin.
Eggerking trat im Mai 2000 zur Wahl für die Republikaner in Hamm an, bei der letzten Bundestagswahl kandidierte er für die NPD in Diepholz-Nienburg. Bericht hier:
18.10.05:
Protest gegen Abschiebungen auch in Osnabrück
Europaweit wird gegen die menschenverachtenden Abschiebungen von Flüchtlingen aus Spanien und Marokko protestiert und gegen die todbringenden Aussetzungen von der Menschen in der Wüste.
Presseerklärung und Fotos
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18.10.05:
Dokumentation eines Briefes von Bewohnern aus dem Lager Bramsche Hesepe hier
Aktionstour gegen das europäische Lagersystem – Für Bewegungsfreiheit und gleiche Rechte für Alle! Aufruf hier
Bericht im Newsletterarchiv (550 Menschen beim Auftakt zur No-Lager-Tour in Bramsche Hesepe)
Aufruf zu einer öffentlichen gewaltfreien Inspektion und Demonstration
am Abschiebelager in Bramsche-Hesepe - 24. September 2005
Wer Menschen in Lager steckt,
erniedrigt sie als Menschen,
kappt ihre Chancen, menschlich zu leben
Deshalb rufen das Komitee für Grundrechte und Demokratie in Kooperation mit dem Anti-Lager-Netzwerk zu einer öffentlichen gewaltfreien Inspektion und Demonstration
am Abschiebelager in Bramsche-Hesepe bei Osnabrück auf
am Samstag, den 24. September 2005
Weitere Infos unter: www.grundrechtekomitee.de
Der komplette Aufruf findet sich hier
Bericht im Newsletterarchiv (550 Menschen beim Auftakt zur No-Lager-Tour in Bramsche Hesepe)
3.4.05: Chronologie des Abschiebelagers Bramsche - Hesepe hier
Bericht über die Situation im Lager nach dem Brandanschlag hier
19.03.05: Internationale Zusammenarbeit zwischen der Gambia-Solidarität Osnabrück und zwei Projekten in Westafrika, der GAPD (Organisation körperbehinderter Menschen in Gambia) und der afrikanischen NGO „Our Farm Society“ Infos hier